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Erzbischof Schick begrüßt Apothekerpaar als Jubiläumsgäste im Diözesanmuseum

25.000 Besucher der Sonderausstellung
Datum:
Veröffentlicht: 17.8.12
Von:
Harry Luck

25.000 Menschen sahen Sonderausstellung „Dem Himmel entgegen“ / Mit Bild

Bamberg. (bbk) Ein Apotheker-Ehepaar aus Nordhessen ist am Freitag von Erzbischof Ludwig Schick als Besucher Nummer 25.000 und 25.001 der Sonderausstellung im Diözesanmuseum begrüßt worden. Der Oberhirte überreichte einen Blumenstrauß und einen Bildband über den Dom an Ulrich und Gudrun Geßner aus Felsberg bei Kassel. Die Gegend ist dem Erzbischof gut bekannt, da er in Marburg geboren wurde und viele Jahre in der Diözese Fulda gewirkt hat, zuletzt als Weihbischof. Zugleich ist dem Ehepaar Geßner auch die fränkische Region nicht unbekannt: Beide haben lange in Altdorf bei Nürnberg gewohnt.

Bamberg. (bbk) Ein Apotheker-Ehepaar aus Nordhessen ist am Freitag von Erzbischof Ludwig Schick als Besucher Nummer 25.000 und 25.001 der Sonderausstellung im Diözesanmuseum begrüßt worden. Der Oberhirte überreichte einen Blumenstrauß und einen Bildband über den Dom an Ulrich und Gudrun Geßner aus Felsberg bei Kassel. Die Gegend ist dem Erzbischof gut bekannt, da er in Marburg geboren wurde und viele Jahre in der Diözese Fulda gewirkt hat, zuletzt als Weihbischof. Zugleich ist dem Ehepaar Geßner auch die fränkische Region nicht unbekannt: Beide haben lange in Altdorf bei Nürnberg gewohnt.

Ulrich und Gudrun Geßner sind zu einem zweitägigen Kurzurlaub in Bamberg, den sie in Nürnberg fortsetzen wollen, wo sie die Dürer-Ausstellung ansehen werden. An Bamberg gefalle ihm besonders das Stadtbild sowie das mediterrane Lebensgefühl, sagte Ulrich Geßner. Seine Frau erinnerte sich an einen Besuch im Bamberg 1976: „Damals war alles viel verschlafener.“

Erzbischof Schick freute sich, 15 Wochen nach der Ausstellungseröffnung den 25.000 Besucher begrüßen zu dürfen. Damit schauen sich durchschnittlich fast 1700 Menschen pro Woche die Ausstellung an. „Immer, wenn wir einen Jubiläumsgast begrüßen, hoffen wir, dass es noch mehr Besucher werden“, sagte der Erzbischof. Die Ausstellung ist noch bis 31. Oktober geöffnet. Sie zeigt die 1000-jährige Geschichte des Bamberger Doms in zwölf verschiedenen Abteilungen auf rund 1000 Quadratmetern Ausstellungsfläche. Die Öffnungszeiten sind dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr. Wer auf dem Schulzeugnis eine Note eins in Religion vorweisen kann, hat übrigens bis Ende August freien Eintritt. Begleitpersonen bekommen ermäßigten Eintritt.