Zum Inhalt springen

10.000 Besucherin der Sonderausstellung kommt aus der Schweiz

Datum:
Veröffentlicht: 22.6.12
Von:
hal

Erzbischof Schick begrüßte Jubiläumsgäste persönlich

Bamberg. (bbk) Sieben Wochen nach der Eröffnung hat Erzbischof Ludwig Schick am Freitag die 10.000. Besucherin der Sonderausstellung des Diözesanmuseums „Dem Himmel entgegen“ begrüßt. Es handelt sich um die 62-jährige Marlis Kadri-Meyer aus Solothurn in der Schweiz. Mit ihrem Ehemann Ben ist sie auf einer zweimonatigen Deutschlandreise, die sie unter anderem bereits nach Nordfriesland, in den Schwarzwald und nach Dresden geführt hat. Bamberg findet die Informatikerin im Ruhestand noch schöner als die Barockstadt Solothurn. Besonders gefällt ihr die „gelebte Altstadt“, die in das Leben der Bamberger integriert sei.

Bamberg. (bbk) Sieben Wochen nach der Eröffnung hat Erzbischof Ludwig Schick am Freitag die 10.000. Besucherin der Sonderausstellung des Diözesanmuseums „Dem Himmel entgegen“ begrüßt. Es handelt sich um die 62-jährige Marlis Kadri-Meyer aus Solothurn in der Schweiz. Mit ihrem Ehemann Ben ist sie auf einer zweimonatigen Deutschlandreise, die sie unter anderem bereits nach Nordfriesland, in den Schwarzwald und nach Dresden geführt hat. Bamberg findet die Informatikerin im Ruhestand noch schöner als die Barockstadt Solothurn. Besonders gefällt ihr die „gelebte Altstadt“, die in das Leben der Bamberger integriert sei.

Erzbischof Schick überreichte einen Blumenstrauß und einen Bildband als Geschenk. Die Begrüßung der Jubiläumsgäste sei für ihn eine große Freude, sagte er. Er hoffe, dass bald auch der 20.000. Besucher gefeiert werden könne.

Der für das Museum zuständige Domkapitular Norbert Jung zeigte sich erfreut, dass es mit der Sonderausstellung gelinge, viele Besucher in das Diözesanmuseum zu locken, die sich sonst nur den Dom anschauen würden.

Die Sonderausstellung „Dem Himmel entgegen“ wurde am 3. Mai eröffnet und ist seit 4. Mai für die Öffentlichkeit zugänglich. Sie zeigt die 1000-jährige Geschichte des Bamberger Doms in zwölf verschiedenen Abteilungen auf rund 1000 Quadratmetern Ausstellungsfläche. Die Sonderausstellung ist noch bis 31. Oktober zu sehen und zwar dienstags bis sonntags jeweils von 10.00 bis 17.00 Uhr.